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Die Menschenrechtsverletzungen von Nestlé durch die Ausbeutung und Vermarktung von Trinkwasser in Entwicklungsländern

André Wiebe

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: unbenotet, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Nestlé ist der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt. Die zahlreichen Tochterunternehmen sind, in hundertneunundachtzig Nationen, auf der ganzen Welt vertreten. Neben Klagen gegen Nestlé, zum Beispiel wegen Mordes, gibt es einige Aktivitäten, die zwar nicht gegen das Gesetz verstoßen, aber moralisch äußerst fragwürdig sind. Der Kapitalismus ist hierbei die zentrale, antreibende Kraft und der Umsatz das Ziel, welches viel höher als Menschenwürde und den Menschen selbst, geachtet wird. Die Milliarden-Umsätze mit Wasser können von Nestlé nicht einfach aufs Spiel gesetzt werden, besonders weil es ein unvorstellbar profitables Geschäft ist. So bezahlt Nestlé zum Beispiel zwei Cent für vier Liter Wasser aus einer Quelle in Colorado und verkauft es anschließend in Flaschen für zehn Dollar weiter. Das ergibt eine Gewinnspanne von fünfzigtausend Prozent. Nun wird auch die Relevanz dieses Geschäfts für den Konzern deutlich. Aber wie sieht es mit den Arbeitsbedingungen, besonders in anderen, ärmeren Ländern aus und welche Ausmaße hat das Abpumpen von großen Wassermengen für das Ökosystem und somit auch für die Menschen, welche direkt von ihm abhängig sind. Wie weit geht Nestlé also um Profit zu machen und wie genau sehen die immer größer werdenden Probleme aus? Müssen durch die Geldgier dieses Konzerns Menschen ihr Leben verlieren?

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Schlagwörter

Menschenrechte, Trinkwasser, Entwicklungsland, Nestlé