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Der Spanisch-Amerikanische Krieg. Ein Einblick in die "Zivilisierungsmission" auf Kuba und den Beginn des amerikanischen Imperialismus

Caroline Breitfelder

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der spanisch-amerikanische Krieg, der für drei Länder sehr unterschiedliche und weitreichende Folgen nach sich zog, soll in dieser Arbeit behandelt werden. Er fand von April im Jahre 1898 bis zum August 1898 auf Kuba, Puerto Rico und den Philippinen statt, hatte jedoch eine umfassendere Vor- sowie Nachgeschichte, die hier ebenfalls diskutiert werden soll. Die USA konnte bald einen raschen und eindeutigen Sieg über die alte Großmacht Spanien feiern, hatte nach dem Krieg jedoch mit neuen Problemen zu kämpfen: Was sollten sie jetzt mit den eroberten Gebieten machen? Und wie sollten sie sich verhalten, nun, da sie selbst das Verhalten und den Einfluss einer Großmacht an den Tag legten? Das Hauptaugenmerk der Arbeit richtet sich hierbei auf zwei interessante Fragestellungen. Erstens: Was löste den spanisch-amerikanischen Krieg aus? War er geplant, war er ein Instrument gewollten amerikanischen Imperialismus? Oder war er ein ungewollter Funken, der ein widerwilliges Amerika schließlich auf die Weltbühne schubste? Zweitens wird die Frage beleuchtet, was nach diesem Krieg auf Kuba geschah: Wie sah die Haltung der Amerikaner gegenüber den Einwohnern Kubas aus? War die Okkupation der Vereinigten Staaten mehr eine Zivilisierungsmission anstatt eine Hilfe für Gleichberechtigte – und wenn ja, war sie „erfolgreich“? Der spanisch-amerikanische Krieg ist in der Forschung erst vor kurzem in den Mittelpunkt des Interesses getreten.2 Seitdem wurde seine Bedeutung für die Entwicklung der Supermacht der Vereinigten Staaten gründlich erforscht und einstimmig als schwerwiegend bestätigt. Für den Großteil der Forschung gilt der spanisch-amerikanische Krieg als der Anfang des amerikanischen Imperialismus und von diesem Standpunkt geht auch diese Arbeit aus. Interessant ist hierbei die Frage, ob diese Entwicklung von den Vereinigten Staaten gewollt oder sogar geplant war.

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Schlagwörter

Europäische und amerikanische Zivilisierungsmissionen im 19. und 20. Jahrhundert, kuba, Amerika, Imperialismus, Spanien