Zu Hegels Ästhetikkonzeptionen. Das zeitlos Schöne und die Trias des Geistes

Doreen Simon

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2.0, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik gehört bei nahezu jedem Menschen zum alltäglichen Leben und für jedes Lebensereignis, egal ob traurig, fröhlich, festlich, leger, oder welche Stimmung auch immer, scheint es die passende Musik zu geben. In diesem Pool unterschiedlicher Musikrichtungen ist also für so ziemlich jede musikalische Vorliebe etwas dabei. Natürlich können diese Vorlieben wechseln, je nach dem, welche Instrumente und Musikrichtungen in den verschiedenen Kulturkreisen traditions- oder modebedingt bevorzugt werden und inwieweit sich ein Mensch von der musikalischen Tradition seines Kulturkreises sowie vom jeweiligen Musiktrend beeinflussen lässt. Aber gibt es unabhängig von irgendeiner Mode oder irgendwelcher musikalischer Vorlieben objektive bzw. verallgemeinerbare Kriterien dafür, dass ein musikalisches Werk als schön gilt, sozusagen zeitlos und über jede Mode sowie Vorliebe erhaben? Wenn ja, unter welchen Bedingungen kann Musik als wahrhaft zeitlos schön gelten, wenn bedacht wird, dass Menschen aufgrund ihrer Emotionen oder anderer Einflüsse zeitweise diese und bald jene Musik als schön empfinden könnten? Dies zu untersuchen ist das Vorhaben dieser Projektarbeit. Das geschieht hauptsächlich mit Hilfe von G.W.F. Hegels Perspektiven dazu, sowie mit Ferdinand Zehentreiters Ausführungen.

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Schlagwörter

Musik, Philosophie, Trias des Geistes, Schönheit, Wesen des Menschen, Zehentreiter, Absoluter Geist, Hegel, zeitlos schön, Ästhetik, Ideale