img Leseprobe Leseprobe

Der österreichische Jesuit Maximilian Hell (1720-1792) und seine Forschungen an der Wiener Universitätssternwarte

Maximilian Wodicka

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt den österreichischen Jesuit und Astronomen Maximilian Hell und seine Forschungen an der Universitätssternwarte im 18. Jahrhundert. Angesichts des vergangenen Venusdurchganges 2004, sowie auch 2012 zog Hell wieder Aufmerksamkeit auf sich. Nach einem biographischen Teil um die Person Hell folgt eine kurze Information über die Universitätssternwarte in Wien, auch unter der Leitung von Hell. Das darauffolgende Kapitel wird sich mit seinen Forschungen beschäftigten, vor allem seine Expedition nach Wardoe, seine Beobachtungen des „Venusdurchganges“ und seine Berechnungen des Abstandes von der Erde zur Sonne. Des Weiteren wird auch noch seine wissenschaftlichen Berechnungen der Ephemeriden für die Jahre 1757 bis 1792 behandelt werden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Das soziale Europa
Hartmut Kaelble
Cover Das soziale Europa
Hartmut Kaelble
Cover Leben auf Kredit
Felix Krämer

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Ephemerides astronomicae ad meridianum Vindobonensem, Wiener Universitätssternwarte, Universitätssternwarte, Venusdurchgang, Astronomie, Kosmografie, Kosmographie, Ephemeriden, Maximilian Hell