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Demokratiedefekte in den Nachfolgestaaten des Warschauer Paktes. Aktuelle Transformations- und Demokratisierungsprozesse

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,5, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche ursächlichen Faktoren können die Konsolidierungsdefekte in den Nachfolgestaaten des Warschauer Paktes erklären? Um dies zu klären, untersucht die Bachelorarbeit Demokratiedefekte in den Folgestaaten des Warschauer Paktes. Diese Staaten unterlagen während der Phase des autoritären Systems einer strikten Hegemonie, welche auch mit Gewalt durchgesetzt wurde. Ereignisse wie der Ungarn-Aufstand 1954 und der Prager Frühlings 1968 veranschaulichen das. Die Transformation der postsozialistischen Staaten des ehemaligen Ostblocks stellt seit Anfang der 1990er Jahre eine der umfangreichsten politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen der Neuzeit dar. Mit dem vorläufigen Ende des Ost-West-Konfliktes und den zahlreichen Staaten und Staatenneugründungen, die durch den Zusammenfall des Realsozialismus schlagartig der Hegemonie Moskaus entzogen wurden, stand auch die Frage im Raum, welche politische Ordnung an den Platz der kommunistisch-totalitären Autokratie treten würde. So einheitlich die politische Entwicklung der Staaten während der autoritären Herrschaft auch war, die sich im Verteidigungsbündnis des Warschauer Paktes organisierten, so unterschiedlich verliefen die Pfade der Systemwechsel. Stand 2015, also fast ein viertel Jahrhundert später, bilden die 23 Folgestaaten des ehemaligen Militärbündnisses ein breites Spektrum an unterschiedlichen Ergebnissen der Transformation.

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Schlagwörter

multivariate Regression, Demokratiemessung, Vergleichende Politikwissenschaft, Makro, Quantitativ, V-Dem, Merkel