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Brexit als Ergebnis einer britischen neoliberalen Hegemonie?

Marius Kossmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,1, Hochschule Bremen (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: International and Transnational Relations & International Organisations and Regimes, Sprache: Deutsch, Abstract: Großbritannien und die Europäische Union, das war noch nie eine perfekte Beziehung. Dennoch haben die wenigsten mit einer mehrheitlichen EU-Referendum Ergebnis gerechnet, welche den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union besiegelte. Am 23. Juni 2016 war es soweit, die Mehrheit der Wähler stimmte für einen Austritt. Sucht man eine Begründung für das EU-Referendum, dann sind die Meinungen vielseitig und aus verschiedenster Position unterschiedlich. Doch vielleicht liegt das Problem nicht bei den Wählern und auch nicht direkt bei den politischen Akteuren. Sondern könnte das Grundproblem beim Neoliberalismus liegen, der in keinem anderen europäischen Land mehr vorangetrieben wurde als in England. Der Gedanke, dass ein neoliberales Wirtschafts- und Gesellschaftssystem im britischen Kapitalismus Ursache des Brexit’s ist, soll in der folgenden wissenschaftlichen Ausarbeitung analysiert werden. Im Folgenden sollen die zentralen Thesen dieser Ausarbeitung aufgezeigt und dann kritisch Hinterfragt werden. Um die wesentlichen Thesen wissenschaftlich zu bearbeiten ist es umso wichtiger im dritten Kapitel die theoretischen Grundlagen zu erläutern. In der zweiten Hälfte dieser Ausarbeitung soll der Hauptfokus auf Großbritannien gelegt werden und die mögliche Verbindung zwischen Neoliberalismus und dem EU-Referendums beleuchtet werden.

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Schlagwörter

London, Großbritannien, Europäische Union, Soziale Ungleichheit, Brexit, Kapitalismus, Ronald Regan, Neoliberalismus, Margaret Thatcher