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Illustrierte im 19. Jahrhundert. Warum waren Sie so erfolgreich?

Marius Kossmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Illustrierte Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die historische Medienentwicklung zeigte, dass speziell das „lange“ 19. Jahrhundert ein prägender Meilenstein für die Weiterentwicklung der Presse und der Medien war. Folglich soll daher erläutert werden, warum gerade den Illustrierten seinerzeit ein solcher Erfolg zugesprochen wurde? Wie der Titel der Hausarbeit im Vorfeld nach der Bedeutung der Analyse fragt, welche Konzepte und Methoden die Illustrierten nutzten, um eine so tragende Rolle der Mediengeschichte zu spielen. Illustrierte Zeitschriften: Ihre Methodik entwickelte sich zum Erfolgskonzept und prägte die Presselandschaft im 19. Jahrhundert. Während sich die periodische Presse zur seriellen zeitchronischen Enzyklopädie entwickelte, konnten sich illustrierte Zeitschriften durch ihre Zeitschriften typischen Bestandteil in der zweiten Jahrhunderthälfte als zentrales Medium etablieren. Besonders das Funktionalisieren von Illustrationen, Xylographie (später Fotografie) und Text-Bild-Bezügen wurden zum Markenzeichen der illustrierten Zeitschriften. Äußerst aussagekräftig zeigte sich eine Bibliotheksumfrage „Was unser Volk liest“ aus dem Jahr 1885 von dem Pfarrer U. Steiger. Steiger stellte fest, dass besonders illustrierte Zeitschriften wie „Die Gartenlaube“, „Daheim“ oder „Illustrierte Welt“ erfolgreich bei der deutschen Leserschaft waren. Allein „Die Gartenlaube“ hatte zu jener Zeit eine Abonnentenzahl von 300.000 Auflagen und konnte ein Millionenpublikum zum Lesen animieren.

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Schlagwörter

Zeitungen, Gartenlaube, Theodor Storm, Deutschland, Geschichte, Otto von Bismarck, Massenmedien, Medien, England, Politik, Kommunikation, Erfolgsgeschichte, 1.Weltkrieg, Pressefreiheit, Ernst Keil, Illustrierte