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Beziehungsebenen und Weltenverbindungen zwischen fiktiven Parallelwelten in "Harry Potter" und der realen Welt

Elena Schreer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Parallelwelten und Raumkonzepte in der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Roman-Reihe „Harry Potter“ von J.K. Rowling verzaubert noch heute zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Als Leser hat man die Möglichkeit, durch die Perspektive des jungen Zauberers Harry, in eine magische Welt einzutauchen und mit ihm seine gesamte Schulzeit an der „Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei“ zu erleben. Genau wie der Leser muss sich auch Harry erst mit der ihm unbekannten, magischen Welt vertraut machen. Die zwei unterschiedlich dargestellten Welten des Romans und ihre Verbindungen zueinander sollen in dieser Arbeit differenziert betrachtet werden und mit dem Blick auf ihre inhaltlichen Zusammenhänge analysiert werden. Die fantastische Welt der Zauberer und die, unserer Welt ähnliche, nichtmagische Welt stehen sich dabei gegenüber. Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert, die sich folgendermaßen zusammensetzen: Im ersten Teil sollen zunächst die Differenzen der fiktiv-realen Welt der „Muggel“ und die der magisch-fantastischen Welt von „Hogwarts“, anhand von raum-zeitlichen und figurenweltlichen Gestaltungsweisen der literarischen Parallelwelten, herausgestellt werden. Als „fiktiv-real“ wird im Folgenden die nichtmagische Welt der „Muggel“ bezeichnet. Daneben existiert eine, vor der fiktiv-realen Welt geheim gehaltene, magische Welt der Hexen und Zauberer, die fortan auch als „fantastische Parallelwelt“ bezeichnet wird. Im zweiten Teil der Arbeit sollen vor allem semantische Verbindungen zu der real existierenden Welt der Rezipienten hergestellt werden. In diesem Zusammenhang stütze ich mich auf Anreize aus folgendem Interviewzitat: “It was conscious. I think that if you’re, I think most of us if you were asked to name a very evil regime we would think Nazi Germany. There were parallels in the ideology. I wanted Harry to leave our world and find exactly the same problems in the wizarding world. So you have the intent to impose a hierarchy, you have bigotry, and this notion of purity, which is this great fallacy, but it crops up all over the world. People like to think themselves superior and that if they can pride themselves in nothing else they can pride themselves on perceived purity. So yeah that follows a parallel.” (J. K. Rowling, Carnegie Hall appearance, Oct. 2007) Mit diesen Worten bestätigte Joanne K. Rowling in einem Interview, dass eine Verbindung zwischen den Inhalten der realen Welt und der von ihr erschaffenen fantastischen Welt der Harry Potter-Reihe beabsichtigt ist.

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Schlagwörter

Jugendliteratur, Parallelwelten, Raumkonzepte, Harry Potter