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Die Bedeutung von Giottos Kunst anhand der monochromen Partie der Sockelzone in der Cappella degli Scrovegni

Clemens Deparade

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit diskutiert anhand einer umfassenden Analyse der monochromen Partie der Sockelzone in der Arena-Kapelle zu Padua die kunsthistorische Tragweite des Kunstschaffens von Giotto di Bondone, der die Fresken im Innenraum gestaltete und auch als Architekt der Kapelle vermutet wird. In Bezug auf dessen Stellung als herausragende Gestalt der so genannten Protorenaissance wird ein allumfassender Bezug zur Referenz auf die Kultur des römischen Reiches und noch einmal genauer auf die Beeinflussung der Fresken durch die römische Wandmalerei, die in allen ihren überlieferten Stilrichtungen beschrieben wird, hergestellt. Hierbei ist es genauer die Bedeutung und die Tradition der "Monochromie", die einen bestimmten historischen Zusammenhang von der Intention des Schaffenden her erschließt. 12 monochrom dargestellte allegorische, gemalte "Schein"figuren referieren auf die gesamte Narration eines Innenraumes und lassen einen geisteshistorischen Bezug im Einklang mit dem konkreten künstlerischen Schaffen entstehen, das als eine Vorausschau auf den späteren Universalismus des Renaissance-Genies gewertet wird.

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Schlagwörter

capella degli scrovegni, sockelzone, partie, Protorenaissance, monochromie, Fresko, giotto, römische Wandmalerei, kunst