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Geldpolitik mit dem Schwerpunkt auf Maßnahmen zur Bekämpfung von Deflation

Annett Meckat

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer fehlgeleiteten Geldpolitik werden die Funktionen des Geldes beeinträchtigt und die Ausmaße sind für jeden Marktteilnehmer spürbar. So sind beispielsweise im Euroraum seitdem die EZB im Jahr 1999 für die Geldpolitik zuständig ist, die durchschnittlichen Zinsen auf täglich fällige Spareinlagen von 1,29 % auf 0,03 % und die durchschnittlichen Zinsen für Konsumentenkredite mit einem Jahr Laufzeit von 6,51 % auf 4,46 % gesunken. Eine logische Auswirkung ist folglich, dass die Marktteilnehmer, um den Wertverlust ihres Einkommens zu vermeiden, nicht mehr sparen, sondern in werthaltige Güter (Immobilien) investieren. Aufgrund der steigenden Nachfrage sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren förmlich explodiert. So ist der Baupreisindex für Wohngebäude im Mai 2018 um 4,1 % gegenüber dem Mai 2017 gestiegen. Mit steigenden Baupreisen erhöhen sich auch die Mietpreise, was wiederum zum weiteren Sinken der Realeinkommen führt. Nun wurde in der Pressekonferenz der EZB vom 13.09.2018 voraussichtlich ab Sommer 2019 erstmals wieder eine Zinserhöhung in Aussicht gestellt. Die vorgelegte Projektarbeit hinterfragt, warum trotz guter Konjunkturlage in Deutschland weiterhin eine expansive Geldpolitik betrieben wird. Hierfür werden die Ursachen, Instrumente und Auswirkungen dieser Politik kritisch untersucht. Vorab erfolgt eine Einordnung der Geldpolitik in das System der Wirtschaftspolitik und eine Erläuterung der Geldwertstörungen mit deren Auswirkungen auf die Volkswirtschaft. Die kritische Beurteilung erfolgt auf der Grundlage von Literaturrecherchen und Auswertungen von Statistiken der Zentralbanken.

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Schlagwörter

Geldwertstörung, Kaufkraf, Finanzsystem, Bankensystem, Inflation, Europäische Zentralbank, Geldpolitik, Niedrigzinspolitik, Deutsche Bundesbank, Deflation, Konjunktur, Preisniveau, Wirtschaftspolitik, Geldmengen