Die Stärkung von Nationalstaaten für das politische Agieren der Europäischen Union
Mahmud Tunc
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union ist in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich gewesen. Man hat es gemeinschaftlich geschafft, einen Kontinent, welcher von Kriegen geprägt war, zu einem Kontinent des Friedens zu errichten. Außerdem hat man den europäischen Binnenmarkt zum größten Binnenmarkt der Welt herangezogen. Aus diesen Gründen ist das Wissen über die europäische Integration von besonderer Bedeutung. Nun ist es aber bedauerlicherweise so, dass es innerhalb der Europäischen Union viele Spannungsverhältnisse gibt, welche dazu beitragen, dass das erfolgreiche politische Agieren Europas gefährdet ist. Beispielsweise befindet sich Großbritannien in einer Austrittsphase aus der Europäischen Union, weil die Briten nicht zu viele Kompetenzen an die EU übertragen möchten. Außerdem kurbelt die aktuelle Flüchtlingsdebatte die Forderung nach einer Stärkung von Nationalstaaten an - gerade in osteuropäischen Staaten. Man möchte sich nämlich nicht alles von der Europäischen Union diktieren lassen. Auch die Griechenland-Krise trägt dazu bei, dass die Forderungen zur Rückkehr nationalstaatlicher Prinzipien immer mehr werden. Deswegen stellt sich nun folgende Frage: Braucht die Europäische Union eine Stärkung von Nationalstaaten, um politisch Agieren zu können?
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