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Effektive Führung und McClelland's Motivtheorie. Wirkung universeller sowie kulturspezifischer Merkmale

Elisabeth Jung

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl Wirtschafts- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde in einem Pilotexperiment untersucht, ob die Ausprägung einer Person auf dem Machtmotiv und dem Affiliationsmotiv eine Auswirkung auf die Präferenz bestimmter kulturspezifischer Führungsdimensionen hat. Der Ansatz der Führungskraft-Kategorisierung nimmt an, dass Führungsmaßnahmen umso effektiver sind, je stärker Führungskräfte mit den impliziten Vorstellungen ihrer Mitarbeiter über Führung (Führungsprototypen) übereinstimmen. Bekannt ist, dass Führungsprototypen stark kulturell geprägt sind. Die empirische Untersuchung in dieser Arbeit stützt die Annahme, dass die Ausprägung auf dem expliziten Machtmotiv in einem negativen Zusammenhang mit der Präferenz der partizipativen Führungsdimension steht. Das Ergebnis wird nicht durch kulturelle Einflüsse verzerrt. Die Studie erweitert die gegenwärtige mitarbeiterzentrierte Perspektive auf Führung um einen motivationalen Aspekt.

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Schlagwörter

Implizite Führungstheorien, explizite Motive