Die Dramaturgie des Obszönen. Eine Analyse des Werks "Rechnitz (Der Würgeengel)" von Elfriede Jelinek
Ina Hemmelmann
PDF
36,99 €
Amazon
iTunes
Thalia.de
Weltbild.de
Hugendubel
Bücher.de
ebook.de
kobo
Osiander
Google Books
Barnes&Noble
bol.com
Legimi
yourbook.shop
Kulturkaufhaus
ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist obszön? Texte von Elfriede Jelinek werden von jeher als obszön bezeichnet. Diese Arbeit zeigt auf, wie Elfriede Jelinek den Zwang, das Paradox von Ausdrücken-Wollen, aber Nicht-Sagen-Können im Schreiben zu bearbeiten versucht. Dieser Zwang, der sich wie in einer Besessenheit zu schreiben zeigt, ist konstitutiv für ihr Schreiben und so auch für "Rechnitz (Der Würgeengel)".
Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Kundenbewertungen
Schlagwörter
macht, dekonstruktion, rechnitz, postdramatik, obszön, dramaturgie, elfriede jelinek, poststrukturalismus