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Die Dramaturgie des Obszönen. Eine Analyse des Werks "Rechnitz (Der Würgeengel)" von Elfriede Jelinek

Ina Hemmelmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist obszön? Texte von Elfriede Jelinek werden von jeher als obszön bezeichnet. Diese Arbeit zeigt auf, wie Elfriede Jelinek den Zwang, das Paradox von Ausdrücken-Wollen, aber Nicht-Sagen-Können im Schreiben zu bearbeiten versucht. Dieser Zwang, der sich wie in einer Besessenheit zu schreiben zeigt, ist konstitutiv für ihr Schreiben und so auch für "Rechnitz (Der Würgeengel)".

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Schlagwörter

macht, dekonstruktion, rechnitz, postdramatik, obszön, dramaturgie, elfriede jelinek, poststrukturalismus