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Embryonale Stammzellenforschung

Franziska Rief

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizin

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule München, Veranstaltung: Ethik - Ethische und normative Grundfragen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dieser Arbeit möchte ich zunächst erläutern, worum es sich bei Stammzellenforschung im Detail handelt, auf die Erwartung und Hoffnungen der Forscher für medizinische und biologische Fortschritte eingehen und daran anschließend die bereits im Bundestag geäußerten und weit verbreiteten ethischen Bedenken aufzeigen. Schon früher Anlass heftiger Diskussionen hat am 14. Februar dieses Jahres den Bundestag die Lockerung des Stammzellengesetzes beschäftigt. Jenes seit 2002 bestehende Gesetz regelt die Einführung embryonaler Stammzellen aus dem Ausland. Nur vor dem Stichtag 1. Januar 2002 entstandene Zellen stehen der Deutschen Forschungsgemeinschaft nach strikter Kontrolle durch eine Zentrale Ethik-Kommission zur Verfügung. Eben diese Regelung entfachte die erneute Debatte im Bundestag bei der sich vier verschiedene Positionen heraus bildeten. Der größte Teil der Abgeordneten sprach sich für eine Verschiebung des Stichtages auf den 1.Mai des Jahres 2007 aus wogegen eine ebenfalls zahlreiche Opposition die Beibehaltung dessen forderte. Ferner sind die generelle Abschaffung des Stichtages oder das völlige Verbot der Forschung an embryonalen Stammzellen im Gespräch. Letztere bestehen auf dem Grundsatz, „Die Tötung der Embryonen verstoße gegen die Menschenwürde.“(Westram 2008, Aktuelle Debatte)

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Schlagwörter

Menschenwürde, Genetik, Stammzellenforschung, Doppelmoral, ausländische embryonale Stammzellen, Blastozysten, Stammzellengesetz, Soziale Arbeit