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Arno Schmidts Prosatheorie der "Berechnungen" und ihre literarische Umsetzung im Werk der 1950er Jahre

Tina Grahl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Arno Schmidt (1914 – 1979) zählt zu den herausragendsten Autoren der Moderne. Die Prosatheorie der Berechnungen und das literarische Werk der 1950er sind für das Prosawerk Schmidts von großer Bedeutung, da sie Ausgangspunkt aller späteren sprachlichen, stilistischen und typografischen Besonderheiten der Prosa sind. Die hier geschaffenen Grundlagen wie die semantisierte Interpunktion, die Phonetisierung oder die Spaltentechnik können – zumeist in radikalisierter Form – bis ins Spätwerk verfolgt werden. Die Berechnungen formulieren somit die grundlegenden Merkmale der Prosa Schmidts – Dehydrierung, inszenierte Mündlichkeit und Visualisierung, die im Verlauf des Werkes weiterentwickelt und z.B. durch die Etymtheorie ergänzt werden, um dann im Spätwerk – maßgeblich in Zettel’s Traum – ihren Höhepunkt zu erreichen.

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Schlagwörter

Nachkriegsliteratur, Prosatheorie, Arno Schmidt, 1950