Natur- und Wunderphänomene in den Berichten zur Zeit des Investiturstreits
Franziska Wiesbeck
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter
Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar – Abteilung für Bayerische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine umfangreiche Analyse mehrerer Jahrbücher und Chroniken zur Zeit des Investiturstreits (1079-1122) bezüglich ihrer Berichterstattung zu Natur- und Wundervorkommnissen dar. Behandelt werden der Jahrhundertwinter des Jahres 1076/77, Wetterphänomene wie Stürme, Dürren und deren Auswirkung auf das alltägliche Leben. Desweiteren besondere Vorkommnisse wie Erdbeben, Seuchen, Wunder, Mirakel und Prodigien und außergewöhnliche Sichtungen am Himmel wie Sonnen- und Mondfinsternisse, Kometen und Himmelszeichen. All diese Vorkommnisse und Phänomene werden auf Zusammenhänge zwischen Berichterstattung und Lebenswelt, mit besonderem Augenmerk auf den Investiturstreit untersucht.
Kundenbewertungen
canossa, bayerische geschichte, investiturstreit, zulassungsarbeit, blutwolken, naturphänomene, wetterphänomene, investitur, wetter, klima, wunderphänomene