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Die Meteora-Klöster

Von der Einsiedelei zur Touristenattraktion. Ein vertretbarer Wandel?

Thomas Steinel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Reiseführern und Werken über Griechenland wird über die Klöster berichtet, sodass eine glaubwürdige Informationsquelle gesichert ist. Die Klöster besitzen eine lange und denkenswürdige Vergangenheit, die im 9. Jh. n. Chr. begann als erste griechische Mönche sich in den Höhlen der Meteora-Felsen niederließen, die sich im Süden Griechenlands befinden. Im Lauf der Zeit schlossen sie sich zusammen und gründeten, von Privatleuten finanzierte, Klöster. So entstanden insgesamt 24 Klöster im Umkreis von ca. 10 km, von denen jedoch nur noch 6 erhalten sind, die aber z.T. selbst heute noch von Nonnen und Mönchen bewohnt werden. Straßen und Treppen machen die einst unzugänglichen Gebäudekomplexe nun zu einer überfüllten Touristenattraktion. Meine Arbeit werde ich in fünf Themenkomplexe gliedern, die meiner Meinung nach für das Verständnis und die Erarbeitung der Problemstellung relevant sind. Als Voraussetzung für die Entstehung der Klöster die „Geographische Lage“ (Kapitel 2) und den „Geschichtlichen Hintergrund“ (Kapitel 3), um die nötigen Vorinformationen zu vermitteln. Mit Kapitel 4 „Das Klosterleben“ will ich Informationen zu Religion und Glaube der Mönche geben, der sich auch in der künstlerischen Ausstattung der Klöster ausdrückt. Durch Kapitel 5 „UNESCO - Weltkulturerbe“ werde ich einen ersten Bogen zur heutigen Zeit schlagen und zur Problemstellung meiner Arbeit in Kapitel 6 „Die Klöster im Wandel“ überleiten, das den Abschluss meiner Seminararbeit bildet. Um die Frage, ob der Wandel vertretbar ist, objektiv beurteilen zu können, ist es wichtig, eine breite Informationsbasis zu besitzen, die alle relevanten Punkte beinhaltet. Daher habe ich meine Ausarbeitung auf angrenzende Themen erweitert, die ich jedoch aufgrund der Menge an Informationen nur teilweise anschneiden konnte.

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Meteora, Griechenland