img Leseprobe Leseprobe

Musik für das Auge. Analyse der visuellen Umsetzung populärer Musik in Musikvideos

Nina Langer

PDF
18,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Medienästhetik. Musik sehen: Theorie und Praxis der Visualisierungen populärer Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musikgeschichte ist reich an Versuchen dem Hörerlebnis durch die Kombination von Ton und Bild synästhetische Erfahrungen anzufügen: Indem Musik „sichtbar“, „fühlbar“ oder „greifbar“ wird, erweitert sich der Horizont für den Rezipienten zu einem ganzheitlichen Musikerlebnis. Mit dem Aufkommen des Musikfernsehens, markiert durch den Sendestart von MTV 1981, entwickelte sich das Musikvideo als beliebte visuelle Darstellungsform populärer Musik. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Untersuchung der Verknüpfung von Ton und Bild in Musikvideos. Identifiziert werden Visualisierungstechniken und -praktiken des musikalischen Geschehens, die über die gehörte Musik hinaus klangliche und rhythmische Strukturen offenbaren und somit das auditive Erleben beeinflussen. Der erste Teil der Forschungsarbeit umfasst terminologische und theoretische Grundlagen zu Visualisierungen populärer Musik. Aufbauend auf der Einordnung „Populärer Musik“, werden Musikvideos als Darstellungsform beurteilt. Den Schwerpunkt bilden verschiedene Visualisierungsformen, die vor dem Hintergrund audiovisueller Konzepte diskutiert werden. Im zweiten Teil sollen die theoretischen Überlegungen anhand qualitativer Musikvideoanalysen empirisch überprüft werden. Untersucht und miteinander verglichen werden die beiden von dem Regisseur Michel Gondry produzierten Videoclips „Around the World“ (1997) von Daft Punk und „The Hardest Button to Button“ (2003) von The White Stripes. Im Anschluss an die Zusammenfassung der Analyseergebnisse erfolgt ein Ausblick über das Potenzial des Musikvideos im Zeitalter von Multimedia. Abschließend werden potenzielle Forschungsansätze für weitere Untersuchungen aufgezeigt.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Shot Of Love
Alan Posener
Cover Tannhäuser
Richard Wagner
Cover Anton Bruckner
Felix Diergarten

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Around the World, Pop-Musik, Michel Gondry, The Hardest Button to Button, Populäre Musik, Musikvideos, hermeneutisch-interpretative Methode, Visualisierung, Daft Punk, Musikvideoanalyse, The White Stripes