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Das Bild des Dichters in Robert Musils Essays. Der Menschtypus des Dichters und seine Entwicklung

Stephanie Keunecke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll versucht werden, die Grundsätze des komplexen und vielschichtigen Dichterbilds Robert Musils anhand von drei Essays herauszuarbeiten. Dabei handelt es sich um die Essays "Form und Inhalt", "Analyse und Synthese“ sowie "Skizze der Erkenntnis des Dichters". Mithilfe dieser drei Essays, in denen Musil sich zu seinen Vorstellungen äußert, was ein Dichter ist und wie er arbeitet, wird das Grundverständnis herausgearbeitet, auf dem Musil seine eigene dichterische Tätigkeit aufbaut und die sich in seinem Großwerk "Der Mann ohne Eigenschaften" wiederfindet. Daran zeigt sich erst, "wie sehr die Denkwiese und Schreibweise Musils Ausdruck seiner dichterischen Haltung ist“. Bei der Auseinandersetzung wird ebenfalls berücksichtigt, welche Rolle das Medium des Essays in diesem Zusammenhang für Musil spielte und inwiefern er es nutzte, um seine Vorstellungen vom Menschentypus des Dichters weiterzuentwickeln.

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Schlagwörter

Robert Musil, Essayismus