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Wiederholung als Stilmittel in Gilbert Adairs Roman "Der Tod des Autors"

Stephanie Keunecke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wiederholungen begegnen uns in unserer medialen Umwelt jeden Tag. Im Fernsehen werden Shows und Filme wiederholt, in Sportsendungen wichtige Ereignisse erneut in Zeitlupe gezeigt oder im Radio mehrmals derselbe Song gespielt. Doch selten begegnet uns eine Wiederholung in der Literatur. Wie kommt es also, dass in Gilbert Adairs (1944 – 2011) Roman ›The Death of the Author‹ (›Der Tod des Autors‹, dt. erstmals 1997) aus dem Jahr 1992 gleich dreimal Wort für Wort dieselbe Passage auftaucht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, ist es wichtig, nicht nur den Entstehungskontext, sondern auch in diesem Zusammenhang die Bezugnahme auf Personen und Ereignisse sowie ihre Reflexion im Romantext zu untersuchen. Auch eine Theorie zum Thema Wiederholungen, speziell in der Literatur, muss dazu herangezogen werden. Im Folgenden soll geklärt werden, welche Funktion die dreimalige Wiederholung des Textabschnitts erfüllt und welche Zusammenhänge zwischen der formalen Textebene und dem größeren Bedeutungsrahmen sowie den Figuren und den realen Personen bestehen, auf die Bezug genommen wird.

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Dekonstruktivismus, Paul de Man