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Diskriminierung und Straffälligkeit von jugendlichen Migranten in Deutschland

Sven Achter

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beleuchtet das Phänomen der Diskriminierung von Migrantenjugendlichen in Deutschland. Durch die Betrachtung verschiedener Diskriminierungsebenen im Bezug auf die Anomietheorie nach Robert K. Merton wird ein Zugang geschaffen um deviantes Verhalten der beschriebenen Gesellschaftsgruppe zu erklären. Nach der polizeilichen Kriminalstatistik vom Januar 2017 wurden insgesamt 235 615 Nichtdeutsche Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 21 Jahren als „Nichtdeutsche Tatverdächtige“ registriert. Die Zählung erfasst dabei sowohl weibliche Betroffene als auch männliche. Die selbe Statistik, in Bezug auf „Deutsche Tatverdächtige“, misst 296.855 vermeintlichen Straftaten in derselben Altersgruppe. Erhöht man den Altersbereich auf unter 25 Jahren erhöhen sich für Nichtdeutsche Tatverdächtige die Straftaten auf 376.459 und für deutsche auf 444.169.

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Schlagwörter

deutschland, migranten, diskriminierung, straffälligkeit