img Leseprobe Leseprobe

Prinz Eugen von Savoyen. Feldherr und Kunstmäzen

Daniel Thalheim

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,2, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Probleme des Habsburgerreiches im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter Ludwigs XIV. von Frankreich in den Jahren 1643/1661-1715 wurde von einer Reihe von nachhaltigen politischen Ereignissen geprägt, die in ihrer Bedeutung bis in die Nationalstaatenbildung des 19. Jahrhunderts hineinragen. Insbesondere die außenpolitische Tragweite der ständig aufbrechenden Konflikte zwischen dem absolutistisch geformten sowie zentralistisch werdenden Frankreich und dem schwerfälligen dezentral regierten Römischen Reich ist unübersehbar. Zumal die Konflikte auf der dynastische Ebene zwischen dem Haus Bourbon und Habsburg ausgetragen wurden und somit verstärkt personale Kräfte im Mächtespiel um die exponierte Stellung in Europa rangen, kann der Blick auf bestimmte Personen hohen Ranges fokussiert werden, weil sie innerhalb der Institution Staat und Staatsorgane identitätsstiftend waren. Ein solcher Fokus wird in dieser Arbeit auf Eugen Prinz von Savoyen-Carignan gerichtet, da er durch sein rigides und entschlossenes Vorgehen gegen die Osmanen und die Heere Ludwigs XIV. für die innere und äußere Stabilisierung des Habsburgerreiches sowie auf die unzähligen Appendices des Römischen Reiches deutscher Nation eine enorme Ausstrahlungskraft hatte. Hierbei darf Prinz Eugens Bedeutung für die Architektur- und Kunstgeschichte des österreichischen Hochbarocks wegen seines Mäzenatentums und der Sammelleidenschaft nicht unterschlagen werden.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Ludwig XIV., Gaetano Fanto, Frankreich, Kuruzzen, Andrea Pozzo, Lucas von Hildebrandt, Rekatholisierung, Carlo Carlone, Karlskirche, Eugen von Savoyen, Gabriel Montani, Stephansdom, Versailles, Allianzkriege, Pestsäulen, Maximilian von Welsch, Reunionspolitik, Österreich-Ungarn, Kaiser Leopold I., Osmanen, Mäzen, Kunst, Savoyen-Carignan, Tridentinum, Belvedere, Niederweiden, Balthasar Neumann, Regence-Stil, Schlosshof, Bologneser Spätbarock, Martino Altomonte, Wien, Subsidienmacht, Habsburg, Karl Eusebius von Liechtenstein, fait accompli