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Welchen Herausforderungen müssen sich Mediatoren stellen?

Derya Akdag

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Studium Mediation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die seelischen Funktionen eines Menschen können in einem Konflikt durch Gefühle wie Ohnmacht oder Überforderung, oder durch Stress, welcher wiederum Emotionen wie Lähmung, Wut oder Angst verursacht, beeinträchtigt oder sogar deformiert werden. In diesem Kontext haben Ballreich und Glasl vier Deformationen aus psychologischer Perspektive konkretisiert, die in dieser Arbeit präzisiert werden. Auf dieser Basis wird das Machtungleichgewicht in der Mediation erläutert. Dabei wird auf die Einschätzung der Falleignung eingegangen, sowie auf Methoden zur Diagnose von Machtgefällen. Außerdem werden potentielle Beeinflussungsmittel des Mediators vorgestellt. Schließlich wird detailliert auf die Mediation bei Paarkonflikten mit Gewalthintergrund eingegangen.

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Schlagwörter

Machtgefälle, Glasl und Ballreich, Konflikt, Paarbeziehung, Macht, Gewalt, Wahrnehmung, Machtbalance, Deformation, Gewalt in der Familie, Beeinflussungsmittel, Kinder, Kommunikation, Machtausgleich, Mediationsprojekt