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Die Relevanz des erotischen Kapitals auf dem Arbeitsmarkt. Welche Rolle spielt die äußere Erscheinung für das Arbeitsleben?

Magdalena Pfitzmaier

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Arbeitsmarktsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit untersucht, welchen Einfluss die äußere Erscheinung auf die Erfolgschancen am Arbeitsmarkt nimmt. Die britische Soziologin Catherine Hakim bezeichnet die Vorteile optisch schöner Menschen als "erotisches Kapital", das sich auch in beruflicher Ebene bezahlt macht. Das erotische Kapital wird in der vorliegenden Arbeit als Erweiterung von Bourdieus Kapitalbegriff und als Kontrast zur Humankapitaltheorie verstanden. Diese Theorien werden im Verlauf des Textes genauer ausgeführt um letztendlich die Wirkungen des hinzugekommenen Feldes des erotischen Kapitals zu verstehen. Zunächst wird der Kapitalbegriff nach Bourdieu als Grundlage näher beleuchtet, worauf eine Definition des Begriffes "erotisches Kapital" folgt. Dann wird darauf eingegangen, was Schönheit bedeutet, um letztendlich herauszufinden, inwiefern das erotische Kapital den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt erhöhen kann und von welchen Faktoren dies abhängt. Auch die Frage, ob bei der Berücksichtigung von Schönheit auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert wird, soll genauer betrachtet werden.

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Schlagwörter

welche, kapitals, arbeitsmarkt, arbeitsleben, rolle, erscheinung, relevanz