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Die Position der Vereinigten Staaten gegenüber den Menschenrechtsverletzungen unter der Militärdiktatur in Chile (1973–1977)

Adrian Gmelch

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit analysiert die Position der Vereinigten Staaten gegenüber der Menschenrechtsverletzungen unter der Militärdiktatur in Chile. Am 11. September 1973 putschte eine Militärjunta unter Augusto Pinochet und drei weiteren Generälen in Chile gegen die demokratisch gewählte Regierung unter dem sozialistischen Präsidenten Salvador Allende. Letzterer beging Suizid, als der Präsidentenpalast besetzt wurde und in Flammen stand. Die Folge war eine Welle der Gewalt im Land. Die Vereinigten Staaten von Amerika hatten mit der Central Intelligence Agency (CIA) bei dem Umsturz einen großen Anteil. Ein Bericht der CIA, verfasst nach einer Anfrage des Senats, wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. Dort räumt der Geheimdienst ein, dass die propagandistischen Operationen in Chile Pinochet und den Putschisten indirekt geholfen haben. Damit wurden die innenpolitischen Voraussetzungen in Chile für einen erfolgreichen Coup geschaffen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die USA die Menschenrechtsverletzungen der Militärdiktatur in Chile direkt nach dem Putsch und den folgenden Jahren bewertet haben. Unterstützten die politischen Eliten und der Geheimdienst die Diktatur und nahmen so Folter und willkürliche Festnahmen in Kauf? Oder waren auch Formen der Kritik wahrzunehmen? Wie ambivalent war die Position der USA gegenüber dem Chile von 1973?

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Schlagwörter

Jimmy Carter, Lateinamerika, Militärdiktatur, Richard Nixon, Menschenrechtsverletzungen, Chile, Kalter Krieg, Pinochet