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Die literarische Inszenierung familiärer Gewalt in Elfriede Jelineks "Die Ausgesperrten". Mögliche Aspekte der österreichischen Nachkriegsgesellschaft

Sophie Vogt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit setzt sich mit der literarischen Inszenierung familiärer Gewalt in Elfriede Jelineks Roman "Die Ausgesperrten" auseinander. Gewalt ist eine weitgefächerte Problematik, die sich in "Die Ausgesperrten" in vielfacher Form wiederfindet. Hier soll sich jedoch besonders mit der im Roman dargestellten Gewalt innerhalb von Familien auseinandergesetzt werden. Dafür wird die Familie Witkowski analysiert, die im Bezug auf Gewalt im Roman immer wieder auffällt. Vor allem soll hinterfragt werden, wie sich das gewalttätige Verhalten der Eltern auf die Kinder auswirkt und ob gegebenenfalls sogar eine Weitergabe von Gewalt stattfindet. Um einen Einstieg in die Thematik zu bekommen, wird kurz in das Thema Gewalt und im speziellen familiäre Gewalt sowie den Einfluss von Erziehung eingeführt. In der Analyse soll zunächst hinterfragt werden, ob die Vergangenheit Otto Witkowskis sein gewalttätiges Handeln beeinflusst und inwiefern seine Figur Aspekte der österreichische Nachkriegsgesellschaft widerspiegelt. Danach kann dann aufgezeigt werden, welche Formen der Gewalt in der Familie auftreten.

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Schlagwörter

Sex, Familie, Gewalt Patriarchat NZ-Zeit