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Foucaults Heterotopien. Ein feministischer Blick auf Männer- und Frauenheterotopien

Sophie Vogt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1.0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Postmoderne Literaturtheorie: Autor, Text, Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der feministischen Rezeption Foucaults im Hinblick auf die Forschung zu Raum und Geschlecht. Primär wird dafür die Rezeption von Foucaults Heterotopie-Begriff in den Blick genommen, doch kommt die Autorin dabei nicht umhin, diese in einen größeren Kontext der allgemeinen Raumkonzepte Foucaults einzuordnen. Die Fragestellung dieser Hausarbeit ist, ob Foucaults Heterotopien (in ihren unterschiedlichen Ausführungen) feministisch gelesen und als Werkzeug zur Analyse geschlechtsspezifischer Orte in der Literatur genutzt werden können. Haben Foucaults Heterotopien einen Beitrag zur Forschung von Raum und Geschlecht geleistet? Werden sie es zukünftig noch tun? Um dies herauszustellen, wird zunächst in Foucaults Heterotopie-Begriff eingeführt. Am wichtigsten ist dabei der Text, auf den sich die Rezeption am meisten bezieht, nämlich "Von anderen Räumen". Daraufhin wird kurz auf die einschlägige Rezeption und das Problem des Missverstehens der Heterotopien Foucaults eingegangen. Schließlich kann dann der Frage nachgegangen werden, ob Foucaults Texte eine feministische oder geschlechtsspezifische Auslegung überhaupt hergeben und wenn ja, wie diese in der aktuellen Forschung zu Raum und Geschlecht aussieht oder aussehen kann.

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Schlagwörter

schlecht, Poststrukuralismus, Raumforschung, Foucault, Raum und Ge, Raumtheorie, Feminismus, Postmoderne