Catharina von Georgien. Zwischen Macht und Ohnmacht
Denise Gedicke
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft
Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Im barocken Trauerspiel Catharina von Georgien wird die Wechselbeziehung zwischen Macht und Ohnmacht sehr deutlich. So befindet sich die einstige Königin von Georgien in Gewalt des persischen Herrschers Chach Abas und hat somit ihre Macht im politischen und physischen Wirken verloren. Jedoch schafft sie es mit einer anderen Stärke diesem entgegenzutreten und in seinen Bestrebungen, diese für sich zu gewinnen, standhaft entgegenzuwirken. Zwar verliert Catharina am Ende ihr Leben, ist aber durch ihre standhafte Moral als Märtyrerin gestorben und treibt Chach Abas durch ihre Beständigkeit und deren Folgen in den Wahnsinn. Der Wechsel zwischen Macht und Ohnmacht der verschiedenen Wirkungskräfte wird in einigen Textstellen sehr deutlich.
Kundenbewertungen
Gegenspieler, Macht, Ohnmacht, Catharina von Georgien, barockes Trauerspiel