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Die Rechte der Frauen im 18. Jahrhundert

Ein Bezug auf die Studie "Die Frau im Recht der Frühen Neuzeit. Juristische Lehren und Begründungen“ von Elisabeth Koch

Denise Gedicke

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Freie Universität Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Neuere Deutsche Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Als moderne Frau des 21. Jahrhunderts ist es kaum mehr vorstellbar, wie die Rechte der Frauen noch vor 200-300 Jahren ausgesehen haben. In Filmen und Büchern, die in dieser Zeit angesiedelt sind, bekommt der Zuschauer bzw. Leser zwar einen ersten Eindruck der patriarchalischen Rechtslage, die damals vorherrschte, doch der Realität entspricht das meist nicht. Oft ist es ein verzerrtes, romantisiertes Abbild des Alltags einer Frau im 18.Jahrhundert. Bei der Lektüre von einigen zeitgenössischen Romanen, kann der Leser schnell dem Irrglauben verfallen, es wäre eine romantische Zeit gewesen, in der es noch wahre Edelmänner gab, die sich für ihre Liebe duellierten und in schönster Sprache um sie warben. Dass diese Vorstellung nicht der Wirklichkeit entspricht, wird durch Frau Koch in "Die Frau im Recht der Frühen Neuzeit. Juristische Lehren und Begründungen“ schnell deutlich gemacht.

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Schlagwörter

Kindsmord, Frauenrechte, Elisabeth Koch, Ehre, Rechte der Frauen