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Die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird erörtert, welchen Einfluss die Bildung auf die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive hat, wie sich der Prozess verändert hat und warum. Zu Beginn werden unterschiedliche theoretische Ansätze vorgestellt, die die Grundsätze der Partnerwahl beschreiben und erklären, wieso und unter welchen Bedingungen Individuen eine Beziehung eingehen. Hierbei wird erst der familienökonomische Ansatz erläutert, anschließend der austauschtheoretische und der strukturtheoretische Ansatz. Im Anschluss daran wird die Veränderung des Partnerwahlprozesses von Frauen betrachtet. Es wird nun untersucht, inwieweit diese Faktoren die Partnerwahl aus der weiblichen Perspektive verändert und beeinflusst haben. Anschließend wird auf die spezifischen Einflussfaktoren der Partnerwahl von Frauen eingegangen. Hierbei kann man verschiedene Faktoren und Merkmale anführen, die eine Bedeutung für die Partnerwahlentscheidung darstellen. Als Erstes werden die geschlechtsspezifischen Merkmale erläutert, bei denen es sich darum dreht, welche Abhängigkeiten zwischen Männern und Frauen entstehen und in welcher Position sich Frauen bei der Partnerwahl befinden. Das folgende Merkmal zeigt die Tendenzen zur Bildungshomogamie. Hier wird erklärt, wieso Partner mit ähnlichen Bildungsniveaus eher eine Beziehung eingehen, als diejenigen mit unterschiedlichen Bildungsniveaus. Außerdem wird erläutert, welche Bedeutung die Bildungshomogamie für die moderne Frau besitzt. Am Ende dieses Beitrags werden die Ergebnisse zusammenfassend präsentiert und es wird ein Ausblick auf mögliche Veränderungen der weiblichen Partnerwahl in der Zukunft geben.

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Schlagwörter

partnerwahl, perspektive