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Briefe an Olga

Betrachtungen aus dem Gefängnis

Václav Havel

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Rowohlt Repertoire img Link Publisher

Belletristik / Briefe, Tagebücher

Beschreibung

«Die besondere Bedeutung, die das Briefeschreiben für mich hat, hat mehrere Gründe: Vor allem vergegenwärtige ich mir dabei das Zuhause, Dich, meine Nächsten und überhaupt unsere Welt; es ist für mich hier die einzige Gelegenheit, etwas zu schreiben; es ist für mich die einzige Gelegenheit zu leidlicher intellektueller Selbstverwirklichung; manches wird mir erst beim Schreiben klar; es ist meine einzige Kommunikation mit Dir und unserer Welt.» Am 29. Mai 1979 wurde Václav Havel – zusammen mit weiteren Bürgerrechtlern – verhaftet und im Oktober desselben Jahres wegen «Gründung einer illegalen Vereinigung (Komitee für die Verteidigung zu Unrecht Verfolgter) und Aufrechterhaltung von Kontakten zu Emigrantenkreisen» zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Das Angebot, sein Land zu verlassen, lehnte Havel ab. Daraufhin wurden seine Haftbedingungen verschärft. In dieser Haftzeit entstanden die bewegenden «Briefe an Olga», seine Frau.

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Schlagwörter

Freiheitsentzug, Gerichtsverhandlung, Ostblock, Strafverfolgung