Die Familie des Teufels
Egyd Gstättner
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Egyd Gstättner begibt sich auf die Spuren bedeutender Kollegen und schafft aus zehn literarischen Porträts ein großartiges Selbstbildnis. Vor Egyd Gstättner ist niemand sicher: Selbst Nobelpreisträger und Ikonen der Literatur müssen seine spitze Feder über sich ergehen lassen. Von großer Kenntnis und tiefer Einsicht, von Anteilnahme und von Abneigung gleichermaßen sind seine Annäherungen geprägt – sprechen sie doch immer auch von ihm selbst. Er erzählt tragische Geschichten und dramatische Ereignisse, voll Zynismus und Galgenhumor. Und dennoch wird am Ende klar, wie sehr das Leben und das damit untrennbar verwobene Werk aller zehn Porträtierten seine Entwicklung und sein Schreiben beeinflusst haben. Und eines ist sicher: Man kann sich seine Vorbilder nicht aussuchen.
Kundenbewertungen
James Joyce, Miguel de Unamuno, Ingeborg Bachmann, Michail Bulgakow, Schriftsteller, Fernando Pessoa, Samuel Beckett, H. G. Wells, Italo Svevo, Porträts, Thomas Mann, Peter Handke, Egyd Gstättner