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Wo Einstein scheiterte

Leitfaden zur Neuen Physik

Claus Birkholz

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Naturwissenschaften allgemein

Beschreibung

   Einsteins revolutionäre Ideen zur Physik krankten an seiner rudimentären Kenntnis in der Mathematik außerhalb der Differenzialgeometrie. Die Invarianten seiner Allgemeinen Relativitätstheorie hat er nie erkannt, seine "Weltformel" nie formulieren können.

   So blieb seine Grundgleichung unscharf und unvollständig; sie berührt nur eine der Invarianten. Die anderen hat er komplett übersehen. So wird seine Beschreibung in der Umgebung starker Massen grob falsch: Die Rotation der Sterne um das Zentrum der Milchstraße widerspricht seiner Gleichung; die Beschreibung eines Schwarzen Loches gelingt ihm überhaupt nicht. Zur Schein-Rettung seiner Gleichung erfand man nachträglich eine "Dunkle Materie".

   Die "Dunkle Energie" hatte Einstein unbeabsichtigt mit seiner "kosmologischen Konstante" ermöglicht. Nicht gewusst hatte er jedoch, dass diese keine "Konstante" war sondern eine Variable. Ein Rätsel blieben ihm und seinen Nachfolgern bis heute deren Herkunft und Zusammensetzung.

   Prinzipiell richtig hingegen lag er mit seinen Überlegungen zu den "Verborgenen Parametern", die Bell vorschnell gemeint hatte, mit seinen No-go-Theoremen verwerfen zu können, dann aber über seinen "absoluten Determinismus" doch wieder hatte zulassen müssen. Letztendlich eröffneten sie den Weg über die Quantengravitation zur Neuen Physik, die all jene Probleme bis hin zur Quantisierung von Einsteins gekrümmter Raumzeit und zur Nicht-Valenzstruktur der Materie in recht einfacher Weise löst. Völlig zwanglos ergibt sich auch die 4-Dimensionalität von Raum und Zeit, das Quark Confinement und der (korrekte) numerische Wert der Feinstruktur-Konstante.

   Diese Arbeiten des Autors zur Quantengravitation sind exklusiv; mangels zündender Lösungsideen arbeitet nämlich niemand sonst echt daran. Der Autor hat diese harte Nuss geknackt.

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