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Quantengravitation

Logik der Neuen Physik

Claus Birkholz

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Naturwissenschaften allgemein

Beschreibung

Reproduzierbarkeit von Fakten kennzeichnet eine Naturwissenschaft, die Unmöglichkeit, bis unendlich zu zählen, den Messprozess, das "Gesetz der großen Zahl" eine Statistik. Aussagen wie "Nichts kommt aus nichts, nichts geht verloren" liefern Erhaltungssätze. Bells eigene Auslegung seiner No-go-Theoreme führt dann unmittelbar zur Quantengravitation, deren Iteration zur Vereinigung sämrlicher Kräfte der Natur ("Neue Physik").

     Diese Abhandlung umreißt die Logik von Quantengravitation und Neuer Physik, nicht so sehr ihre technischen Details - soweit sich dies überhaupt voneinander trennen lässt.

     Thermodynamische Prinzipien zwingen uns 2 alternative Kanäle auf: Abgeschlossene Systeme ergeben den Reaktionskanal mit Wahrscheinlichkeitserhaltung, offene Systeme den dynamischen Kanal. Kausalität beherrscht den offenen Kanal, Verschränkung den Reaktionskanal. Paritäten bilden den Schlüssel zum Verständnis eines Schwarzen Loches frei von Singularitäten.

     Raum, Zeit und Masse lassen sich als 2-Quant-Eigenschaften aus den Nicht-Valenzteilen von Teilchen abzählen; Higgs ist überflüssig. Das Spektrum stabiler Teilchen wird aus der Darstellung unseres statischen Multiversums hergeleitet. Dessen Universen gaukeln uns als seine Komponenten die Illusion von Bewegung vor (Art Daumenkino).

     Lagrange-Formalismus und kanonische Quantisierung erweisen sich als klassische Sackgassen überholter Zeiten. Die Fülle positiver Ergebnisse, wie z.B. die korrekt berechnete Feinstrukturkonstante, sprechen zugunsten der Neuen Physik, das komplette Fehlen "gebrochener" Quantenzahlen für ihr tiefer greifendes "Verständnis" der Natur.

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