Leseprobe
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„Manchmal etwas überheblich, aber noch nicht ganz unmöglich“
Jürgen W. Falter
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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG 
Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politisches System
Beschreibung
Positive und weniger positive Erfahrungen mit den Medien, Begegnungen mit Politikern und das Leben als Forscher und Hochschullehrer stehen im Mittelpunkt der Erinnerungen des renommierten Politikwissenschaftlers Jürgen W. Falter. Darin analysiert er u.a. die zwiespältige Rolle von Politikexperten in den Medien und den instrumentellen Gebrauch, den die Politik von Expertisen macht, die sie selbst in Auftrag gegeben hat. Die Memoiren geben spannende Einblicke in die Erforschung von Wählerverhalten und die Massenbasis des Nationalsozialismus sowie in die Karriere und das Privatleben eines erfolgreichen Wissenschaftlers. Eine Auseinandersetzung mit Cancel Culture, Identitätspolitik, kultureller Aneignung und Wokeness beschließt das Buch.
Kundenbewertungen
Memoiren, cancel culture, university lecturer, Standespolitik, Demokratie, Rechtsextremismus, Wählerschaft, Cultural Appropriation, NS-Geschichte, Wissenschaftler, Lebenserinnerungen, Hochschullehrer, voter behavior, Politiker, Politikexperte, electorate, Politikwissenschaftler, Politikwissenschaft, Identity Politics, kulturelle Aneignung, Wählerverhalten, right-wing extremism, Empirische Sozialwissenschaft, Hochschulpolitik, scientist, Hitler, Medien, Parteien, career, Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft, Forscher, Politicians, researcher, Medienkritik, National Socialism, encounters, instrumental use of expertise, Expertenkritik, Wokeness, Politikberatung, elections, Political Correctness, media, Identitätspolitik, Politik, Politics, Extremismus, Wahlen, Begegnungen, Jürgen Falter, instrumenteller Gebrauch von Expertisen, Karriere, memoir, wokeness, Democraca, Wahlforschung, Nationalsozialismus, Privatleben, political scientist, German Political Science Association, private life, policy expert, political science, Parties