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Die Begründung der Menschenrechte aus Sicht der Diskurstheorie

Eine Untersuchung zu Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy

Po-Jung Su

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Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy vertreten die Auffassung, dass die Letztbegründung der Menschenrechte als moralische und positive Rechte auf dem Diskurs basiert. Ob dieser Anspruch in ihren Theorien der Moral und des Rechts tatsächlich eingelöst werden kann, wird in der neuen Studie eingehend untersucht. Es zeigt sich, dass das ambitionierte Unternehmen letztlich als gescheitert gelten muss. Die Diskurstheorien des Rechts bieten zwar eine Lösung für einige Probleme der Diskursethik, bestätigen aber auch die Annahme, dass zwischen Geltung und Faktizität keine Brücke existiert. Es gibt keine Einheit, sondern nur die Unterschiede selbst.

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Schlagwörter

Menschenrechtsbegründung, Karl-Otto Apel, Diskurstheorie, Jürgen Habermas, Positive Rechte, Moral, Theorien der Moral, positive rights, Menschenrechte, morality, human rights, Diskurstheorien des Rechts, Robert Alexy, theories of morality, discourse theories of law, Rechtstheorie, legal theory, human rights justification, discourse theory