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Mitgefangen, mitgehangen

Bio und das große Schlachten

Jens Brehl

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Ratgeber / Recht, Beruf, Finanzen

Beschreibung

Das System der Fleischindustrie ist implodiert – wegen der Corona-Pandemie mussten große Schlachthöfe zeitweise schließen oder können nur mit verminderter Kapazität arbeiten. Seit Monaten stauen sich daher Hunderttausende Mastschweine in den Ställen, mit Tierwohl ist das schon lange nicht mehr vereinbar. Der Preis für Schweinefleisch ging in den Sturzflug, betroffene Landwirte wissen nicht mehr ein und aus. Anders in der ökologischen Landwirtschaft. Der Handel kauft immer mehr Bio-Fleisch. Abnahme zu fairen Preisen oft garantiert. Doch auch die Bio-Branche ist von großen Konzernen abhängig und teilweise eng mit ihnen verflochten. Tönnies ist Deutschlands größter Hersteller von Bio-Schweinefleisch – ausgerechnet das Unternehmen, das in den vergangenen Jahren zum Sinnbild für die Probleme der Fleischindustrie geworden ist. Sollte sich die Bio-Branche emanzipieren? Kann sie das überhaupt? Bricht nun die Renaissance für regionale Schlachthöfe an? • Krisensicher: Die Lage der Bio-Schweinemäster • Das war knapp: Wie Bürger und Landwirte gemeinsam den Schlachthof in Fulda gerettet haben • Karl-Ludwig Schweisfurth: Von Europas größtem Fleischproduzenten zum Bio-Pionier • Bio und konventionelle Großkonzerne: Wie passt das zusammen?

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Schlagwörter

Schlachten, Schlachthof, Schweinestau, Bio, Corona, Schweine