Jenseits des Jupiters
Sören Steding
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Belletristik / Science Fiction
Beschreibung
Im Oktober 1559 kam eine unbekannte Seuche über die Menschheit und vernichtete sie fast. Doch in der Not erschienen Wesen von einer anderen Welt, die Qjsa. Sie brachten Hilfe. Sie brachten Fortschritt. Und sie brachten Frieden. Die Erde erhob sich aus der Katastrophe wie ein Phönix aus der Asche. Zusammenfassung des ersten Teils "Auch der Phönix stirbt": Im Jahr 1800 herrscht das Haus Tutor-Habsburg seit beinahe zweihundertfünfzig Jahren über die Erde. Der siebzehnjährige Shen DeBracy reist von Shanghai nach Wien, wo er an der Aufnahmeprüfung zur Stellaren Marine teilnimmt. Niemand weiß, dass er in seinem Kopf ein außerirdisches Wesen beherbergt, einen OzN, der vor den Qjsa auf der Flucht ist. In Wien trifft Shen auf Graf Valentin Isen, den Stiefsohn des mächtigen Wohlstandsministers Jan Utrecht, und Umbra Vals, eine Afrikanerin, die einem Geheimbund angehört, der für die Rechte der Frauen kämpft. Die drei Freunde werden schon bald in Ereignisse verwickelt, die eine neue Bedrohung für die Menschheit offenbaren. "Jenseits des Jupiters" schließt die Geschichte ab.
Kundenbewertungen
Rassismus, Space Opera, 19. Jahrhundert, Ethik, Alternativgeschichte