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Dem Mythos Japans so nahe wie fern

Die Poesie Japans

Klaus Isele

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

Japan ist anders. Ganz anders als die meisten Länder. Noch immer ist dieser Inselstaat schwer zu verstehen, schwierig zu entschlüsseln. Ungeheuer futuristisch ausgerichtet auf der einen Seite und unglaublich vergangenheitszugewandt auf der anderen. Ein solcher Gegensatz würde eine europäische Gesellschaft vermutlich spalten und auseinanderreißen. Nicht so Japan. Dort geht die Moderne mit der Tradition Hand in Hand. Das eine Japan gibt es nicht. Es gibt unzählig viele. Und alle faszinieren auf ihre ganz eigene Art und Weise. Jeder Reisende registriert und notiert im Kopf sein subjektiv erlebtes Japan. Die exotisch anmutenden Schönheiten Japans sind offensichtlich. Aber die Faszination dieses Landes der 7000 Inseln versteckt sich oft auch im Kleinen, Beiläufigen, leicht Übersehenen. Und es ist klar, dass dieses Land der Extreme viele Geheimnisse besitzt, die wir Europäer vermutlich nie verstehen werden.

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Schlagwörter

Landschaftsfotografie, Gegenwartslyrik, Japan