Am Rande der Antarktis

Die Poesie Südgeorgiens

Klaus Isele, Brigitte Tobler

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Fotografie, Film, Video, TV

Beschreibung

In den letzten 50 Jahren haben sich Südgeorgiens einsame Küsten zu einem Tierparadies entwickelt (wenn man mal davon absieht, dass vor zehn Jahren alle dort lebenden Rentiere getötet wurden, weil sie nicht als endemisch galten und die einheimische Vegetation stark unter ihnen litt). Seevögel, Robben, See-Elefanten und vor allem Millionen von Pinguinen leben dort nun ohne Einflussnahme durch den Menschen. Überhaupt gibt es auf Südgeorgien keine permanente zivile Bevölkerung. Im Winter wohnen dort weniger als ein Dutzend Beamte und Forscher, im Sommer sind es vielleicht zwei Dutzend. Die nahezu vollständige Abwesenheit menschlicher Zivilisation macht Südgeorgien zu einem ganz besonderen Ort auf dieser Welt. Mächtige Berge erheben sich auf dieser ständig vom Wind gepeitschten Insel, der höchste ragt knapp 3000 Meter in den Himmel. Große Teile der zerklüfteten Landschaft sind von Eis bedeckt. Ein rauhes Paradies, das seine Kreisläufe eigenständig aufrecht hält. Hier braucht es uns Menschen nicht.

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Schlagwörter

Schweizer Literatur, Antarktis, Südgeorgien, Gegenwartslyrik