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Wir waren nicht allein

Markus Gasser

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Robert lebt mit Lara und ihrer adoptierten Tochter Maple in Telluride. Sie pflegen eine enge Freundschaft sowohl mit Sophia und Mary, wie auch Bill und Frank, zwei homosexuellen Paaren, welche sie 1973 in San Francisco kennengelernt hatten. Alles läuft rund in ihrem privaten, beruflichen und schulischen Leben. Doch im Frühsommer 1982 erreicht die Familie die Nachricht, dass sich Frank das Leben genommen hat. Er hatte seit wenigen Monaten eine sehr schwere Immunschwächekrankheit. Erst im Spital hatten Frank und Bill erfahren, dass es bereits viele andere schwule Männer gab, die von der Krankheit betroffen und auch daran gestorben waren. Der Krankheit wurde von der Seuchenschutzbehörde der USA 1981 offiziell der Name GRID Schwulenbezogene Immunschwäche gegeben. Robert versucht Bill in seiner Verzweiflung zu unterstützen. Er ist jedoch selber stark überfordert und macht sich Vorwürfe, dass er die letzten Monate nicht für Bill und Frank dagewesen war. Gleichzeitig ist er befremdet über das ausschweifende Sexleben, welches Bill und Frank geführt hatten. Die Sorge, Bill könnte die Krankheit bereits haben, wächst mit jedem neuen Einblick in die Schwulenszene der späten 70er-Jahre.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Tod und Verarbeitung, 1980er-Jahre, HIV und AIDS, Rechte LGBTQ+, Identität und Zugehörigkeit