Genderiban aus Wokestan

Wie man eine Sprache zerstört.

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Sachbuch / Sprache: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Was ist schlimmer: Ein Kind mit Federkrone und Indianergeheul, oder ein Kind das schwer bewaffnet als Cowboy durch die Stadt läuft und Menschen abknallt? Darf ein chinesischer Pianist Mozart oder Beethoven spielen, ein Deutscher Sushi essen, ein Japaner auf einem Stuhl sitzen, ein Nichtargentinier Tango tanzen oder ist das kulturelle Aneignung? Muss man künftig Go*ö*tt*er*in*nen statt Gott sagen, denn es sind ja 3 in 1, das Geschlecht des Heiligen Geistes und die Befindlichkeit von Vater und Sohn unbekannt. Darf man stottern, um gendergerecht zu formulieren oder diskriminiert man damit Sprachbehinderte? Und wie lange werden einfache Sätze, wenn man alle 60 Facebook-Geschlechter korrekt darstellen will und geht das überhaupt? Und wo endet man, wenn man das alles zu Ende denkt und wirklich durchführen würde? Nur ein paar der Fragen, denen sich dieses Buch widmet. Gehen Sie mit auf die Reise zu den Lemmingen der Moderne.

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Schlagwörter

Mann, Kommunikation, Frau, Sprache, Gleichberechtigung, metoo, divers, gendern, woke, Kultur