Das Erbe
Andreas Sperling-Pieler
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Sachbuch / Religion: Allgemeines, Nachschlagewerke
Beschreibung
Ein achtzigjähriger Witwer sitzt in seinem Garten. "Häuser bauen und zwar solche, die sich auch junge Familien leisten können, mit Plätzen um sich zu treffen, für Eltern, Kinder, Großeltern und Freunde.", das war sein Jugendtraum. Tatsächlich kann er diese Vorstellungen erfüllen. Als aber sein Sohn den kleinen Betrieb des Vaters neu ausrichtet, bleibt von den ursprünglichen Idealen nichts mehr übrig. Die Höhe der Rendite und der Gewinne wird jetzt zum alleinigen Maßstab. Erst die nächste Generation findet wieder den Weg zu den Idealen des Großvaters zurück. Der Protagonist betrachtet über mehrere Generationen sein Erbe: was er erhalten hat und was er weitergibt. Dabei wird er nicht von Verbitterung verschont, sieht aber auch deutliche Zeichen der Hoffnung.
Kundenbewertungen
Generationen, Macht, Testament, Göttersöhne, Familie, Egoismus, Riesen