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Aenesidemus oder über die Fundamente der von Herrn Professor Reinhold in Jena gelieferten Elementar-Philosophie

Nebst einer Verteidigung des Skeptizismus gegen die Anmassungen der Vernunft

Gottlob Ernst Schulze

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Renaissance, Aufklärung

Beschreibung

Der Aenesidemus, die 1792 von G. E. Schulze (1761–1833) anonym publizierte Schrift zur Verteidigung des Humeschen Skeptizismus gegen die »Anmaßungen der Vernunftkritik«, enthält der Sache nach eine fundamentale Kritik an Reinhold, der sich in seiner Elementarphilosophie auf Kant beruft, sowie eine harsche Demontage des Geltungsanspruchs der Kantischen Transzendentalphilosophie als solcher. Obwohl Aenesidemus-Schulze, wie er nach seinem Hauptwerk bis heute genannt wird, in seinen Einwürfen gegen Kant auf entsprechende Urteile von Jacobi und Maimon zurückgreift, bringt er die Einwände so präzise auf den Punkt, dass er den Zeitgenossen als der erste und den Vertretern des Deutschen Idealismus als der scharfsinnigste unter den Kritikern des Kantischen »Dogmatismus« galt.

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Schlagwörter

Skeptizismus, Dogmatismus, Vernunftkritik, Deutscher Idealismus, Transzendentalphilosophie, Vernunft