Marienrede, nicht Mariologie

Die Gestalt Marias bei Karl Barth. Geleitwort von Bernhard Körner

Ivan Podgorelec OCD

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Verlag Friedrich Pustet img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Christentum

Beschreibung

Karl Barth redet über Maria vor allem, weil die Lehre von der Inkarnation Maria aufs Engste einschließt. Trotz seiner scharfen Kritik an der Mariologie, die aus der ständigen AuseinanderSetzung mit der katholischen Theologie erwächst, anerkennt Barth, dass die Bedeutung Marias auch evangelischerseits von Anfang an durchdacht werden muss. Ergibt sich damit aus Barths Marienrede nicht ein beachtenswerter Impuls für die Annäherung im ökumenischen Gespräch zwischen den Protestanten und der katholischen Kirche im Blick auf die Marienfrage, die Barth als eine der schwierigsten galt?

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Schlagwörter

Mariologie, Karl Barth, Theologie, Ökumene