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Dogmatische Fragen des Lieferkettengesetzes

Ayla Emily Frincke, Leonard Brunswick, Malte Christiansen, et al.

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Tectum Wissenschaftsverlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Der Band untersucht in drei Beiträgen dogmatische Fragen des LkSG. A. E. Frincke diskutiert die zivilrechtliche Haftung deutscher Unternehmen nach dem LkSG. Sie untersucht vertragliche und deliktsrechtliche Anspruchsgrundlagen sowie eine mögliche Haftungserweiterung durch die Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD). M. Christiansen befasst sich mit den Lieferkettenbegriffen im LkSG und in der CSDDD. Er analysiert und vergleicht deren Reichweite und Grenzen in beiden Gesetzen und zeigt Stärken, Schwächen und Unklarheiten der Begriffe auf. L. Brunswick erforscht, wie weit die Sorgfaltspflichten der Unternehmen in Bezug auf mittelbare Zulieferer effektiv reichen. Insbesondere untersucht er den Begriff der "substantiierten Kenntnis" nach § 9 Abs. 3 und dessen Voraussetzungen.

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Schlagwörter

Reichweite, Civil Law, Stärken, Zivilrecht, liability, CSDDD, Lieferkettenbegriffe, substantiated knowledge, weaknesses, vertragliche Anspruchsgrundlagen, Haftungserweiterung, mittelbare Zulieferer, scope, supply chain law, company, tort causes of action, indirect suppliers, contractual causes of action, deliktsrechtliche Anspruchsgrundlagen, Duty of Care, deutsche Unternehmen, Schwächen, § 9 Abs. 3, substantiierte Kenntnis, Unternehmen, ambiguities, extension of liability, Haftung, Grenzen, Sorgfaltspflichten, supply chain terms, Unklarheiten, strengths, Lieferkettengesetz, LkSG, limits, German companies, section 9(3)