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Portugal: Wege aus der Schuldenkrise

Mathias Fischer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Portugal war bekanntermaßen neben Griechenland, Spanien und Irland von der europäischen Schuldenkrise besonders stark betroffen. Um eine drohende Staatspleite abzuwenden, wurden dem Land zwischen 2011 und 2014 Kredite in Höhe von insgesamt 78 Milliarden Euro gewährt. Im Gegenzug verpflichtete sich Portugal dazu, tiefgreifende wirtschaftspolitische Reformen vorzunehmen. Trotz der Entspannung der wirtschaftlichen Situation Portugals seitdem, warnt Mathias Fischer davor, die bisherigen Reformen zu optimistisch zu bewerten. Seine Einschätzung folgt einer gründlichen Analyse der Entwicklung der portugiesischen Volkswirtschaft in der Währungsunion mithilfe eines Modells der überlappenden Generationen sowie dem Konzept der unvollkommenen Kapitalmärkte. Darüber hinaus liefert Fischer eine begründete und belastbare wirtschaftspolitische Reformempfehlung, die sowohl die Defizite der portugiesischen Politik als auch die Konstruktionsschwächen der Europäischen Währungsunion zum Gegenstand hat.

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Schlagwörter

ESM, Portugiesische Staatsverschuldung, Europäische Kommission, EFSF, Europäischer Stabilitätsmechanismus, Euroraum, GIPS-Staaten, Portugiesische Wirtschaftspolitik, Internationaler Währungsfonds, Overlapping-Generations-Modell, Kabinett António Costa, Wirtschaftspolitische Reformen, IWF, Verschuldungskrise, Europäische Währungspolitik, Wettbewerbspolitik, Europäische Schuldenkrise, Kabinett Pedro Passos Coelho, Europäischer Währungsraum, Unvollkommene Kapitalmärkte, OLG-Modell, Eurozone, Europäische Finanzstabilisierungsfazilität, Europäische Währungsunion, Finanzkrise