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Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Intersubjektivität, Beziehungswissen und Zwischenleiblichkeit

Ulrich Streeck

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Psychosozial-Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Psychoanalyse

Beschreibung

Förderliche Beziehungserfahrungen ermöglichen – so lautet der zentrale Grundsatz der psychoanalytisch-interaktionellen Gruppentherapie. Mit dieser Therapieform können basale Störungen des Selbst und Regulierungen im Zusammensein mit anderen behandelt werden. Zentral ist dabei eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen von Gruppenteilnehmer*innen im Hier und Jetzt antwortend aufgreift. Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient*innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er veranschaulicht die Konzepte der Intersubjektivität, des impliziten Beziehungswissens und der Zwischenleiblichkeit in diesem Zusammenhang und lässt Unterschiede und Anknüpfungspunkte zur analytischen Gruppentherapie erkennbar werden.

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Schlagwörter

psychoanalytisch-Interaktionelle Methode, PIM, basale Störung, Beziehungserfahrung, Selbsterfahrung, Therapie, Störungen des Selbst, implizites Beziehungswissen, Gruppentherapie, Intersubjektivität, Psychotherapie, Zwischenleiblichkeit