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Geschichte wiederholen

Strategien des Reenactment in der Gegenwartskunst - Omer Fast, Andrea Geyer und Rod Dickinson

Heike Engelke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Der Begriff »Reenactment« (engl. to reenact: nachstellen, wieder in Kraft setzen) bezeichnet eine ästhetische Praxis der Wiederaufführung und des Nachstellens historischer Ereignisse. Heike Engelke untersucht einen Paradigmenwechsel in der Diskussion von nachstellenden Strategien als künstlerischen Zugang zu Geschichte und ihren Ereignissen. Sie plädiert für die Ausarbeitung eines Vokabulars zu deren Beschreibung - mit dem Ziel, sich nicht in der Diagnose einer naiven Vergegenwärtigung oder eines kritischen Surplus in der spezifischen Wiederholung des Reenactment zu erschöpfen. Vielmehr gilt es, der vielschichtigen Verhandlung des Vergangenen innerhalb der Gegenwartskunst gerecht zu werden.

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Schlagwörter

Kunstwissenschaft, Art History, Theatre Studies, Contemporary Art, Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte des 21. Jahrhunderts, Medien, Gegenwartskunst, Theater, Theory of Art, Media, Fine Arts, Cultural Studies, Reenactment, Kunsttheorie, Art History of the 21st Century, Kunst, Kunstgeschichte, Performance, Art, Kulturwissenschaft, Theatre